Fruchtigknuspriger Klassiker
Schon Kaiser Franz Joseph wusste, was himmlisch schmeckt. Dabei kam der Gaumenschmaus eigentlich aus Arabien über den Balkan nach Österreich, wo er noch heute als typisches Wiener Schmankerl gilt. Auch in der Lüneburger Heide ist der Apfelstrudel ein Dauerbrenner. Regine Hundhausen vom Bauerncafé „Ole Müllern Schün“ zeigt den Weg zum Strudelerfolg: ziehen, füllen, rollen.
Foto(s): Frederik Röh
Zur zarten knusprigen Hülle mit leckerer Apfelfüllung schmeckt eine Kugel Vanilleeis, die langsam auf dem Gebäck schmilzt. Auch ein Klecks Sahne oder Vanillesoße passen prima. Regine Hundhausen und ihr Chef Jasper Springhorn, der in diesem Jahr „Ole Müllern Schün“ von seinen Eltern übernahm, sind sich einig: „Ein Glück, dass es den Apfelstrudel nicht nur in Wien gibt.“
Rezept