MANGOS überraschen mit unendlich vielen Zubereitungsmöglichkeiten – mild, süß, lecker.

KNOBLAUCH würzt mit seinem typischen Aroma. Ob frisch oder getrocknet – wählen Sie nach Belieben.

EISBERGSALAT ist die richtige Wahl für alle, die das Knackige an Salatherzen besonders schätzen.

ZWIEBELN sind wahre Multitalente. Ihr charakteristisches Aroma bildet die Geschmacksgrundlage für viele Gerichte.

SCHNITTLAUCH ist ein wunderbares Küchenkraut, das Gerichten ein würzig-frisches Etwas und einen frischen Look verleiht.

POMELOS sind extragroße, saftige Zitrusfrüchte, die mit süßer Orangen- und herber Grapefruitnote überzeugen.

ZITRONEN sind unverzichtbare Multitalente in süßen ebenso wie in herzhaften Speisen. Ein Hoch auf die Zauberer in Obstform.

WALNÜSSE sind kleine Wunderwerke mit großen Qualitäten. Sie lassen sich zu ganz unterschiedlichen Gerichten zubereiten.

FELDSALAT ist der grüne Lichtstreif am ansonsten winterlich blassen Salathimmel und noch dazu ein märchenhaft gutes Gewächs.

ROSENKOHL ist traditionell beim Festtagsessen zu Weihnachten eingeplant. Doch diese Köpfe können auch anders.

PASSIONSFRÜCHTE erscheinen von außen runzelig und überraschen umso mehr mit ihrem fruchtig-frischen Inneren.

ROTE BETE gehören zum Norden wie Labskaus und Heringssalat. Aber auch solo können die Knollen überzeugen.

CHINAKOHL ist der mildeste Vertreter in der großen Kohlfamilie – im Alltagsgericht ebenso wie im festlichen Menü.

ERDNÜSSE sind ein nahrhafter Protein- und Mineralstofflieferant und schmecken richtig gut.

ANANAS ist so sagenhaft saftig und aromatisch, dass einem schon beim Anblick das Wasser im Mund zusammenläuft.

BIRNEN sind wunderbar mild, lecker süß und lassen sich nicht nur zu himmlischen Desserts verarbeiten.

PASTINAKEN waren früher so beliebt wie Kartoffeln. Ihr derzeitiges Comeback gelingt ihnen bravourös.

KARTOFFELN sind unsere Beilage Nummer eins, nehmen in leckeren Kreationen aber auch locker die Hauptrolle ein.

PFLAUMEN sind der Oberbegriff für saftiges Obst wie Zwetschgen, Renekloden, Mirabellen – und eben Pflaumen.

FENCHEL überzeugt im Chor mit Tomate, Paprika und Co. in leichten Gemüsepfannen ebenso wie beim Soloauftritt.

KÜRBISSE sind groß oder klein, dick oder dünn, kräftig oder mild – und schmecken alle wunderbar!

ZUCCHINI sind die Kürbisse des Sommers und passen zum Grillfest ebenso wie in einen Eintopf à la Ratatouille.

BROMBEEREN sind beeriger Hochgenuss und gehören zum Norden wie Meer und Horizont.

BROKKOLI schmeckt lecker mild und hat dem Blumenkohl in der Beliebtheit längst den Rang abgelaufen.

MÖHREN gehen immer! Ihr milder, leicht süßer Geschmack schmeichelt dem Gaumen, ihre Farbe macht froh.

PETERSILIE ist ein allseits beliebtes, aromatisches Würzkraut, das für mehr als nur den grünen Farbakzent auf vielen Gerichten sorgt.

WASSERMELONEN sind so erfrischend, wie sie groß sind. An heißen Tagen sind sie eigentlich unverzichtbar.

PFIRSICHE gibt es mit weißem, gelbem und rotem Fruchtfleisch. Köstlich sind sie allesamt.

KNOBLAUCH bringt reichlich Geschmack in viele Gerichte und weckt die Lust auf die mediterrane Küche.

PAK CHOI ist der knackige Blätterkohl mit Senfnote und passt zu asiatischen Pfannen ebenso wie zu Sommersalaten.

ERDBEEREN bedürfen keiner langen Erklärungen – diese feinen Sommerfrüchte sind einfach köstlich.

RHABARBER ist ein Gemüse, das doch irgendwie mehr ein Obst ist. Auf jeden Fall ist er superlecker.

KIWIS kann man einfach pur auslöffeln. Doch die Früchte lassen sich auch ganz abwechslungsreich zubereiten.

MINI-RÖMERSALATE punkten mit kräftigen Blättern, die auch im Wrap, Sandwich und Burger knackig bleiben.

KOKOSNÜSSE wachsen hoch oben in Palmen und zaubern leckeres Aroma an alle Gerichte.

KRESSE beweist, dass es wirklich nicht auf die Größe ankommt – die Blättchen sind winzig klein, ihr Aroma ist riesig.

FEIGEN liefern verlockende Süße und ganz viel Energie für die schwungvolle Erledigung aller Aufgaben.

SPITZPAPRIKA sind mittlerweile weit verbreitet und mindestens genauso beliebt wie ihre runden Verwandten.

PORREE gehört zu den wenigen regionalen Gemüsesorten, die ganzjährig frisch zu haben sind. Jetzt gibt es den Winterporree.

KNOLLENSELLERIE ist so viel mehr als nur Teil des Suppengrüns. Ein Hoch auf dieses vollkommen unterschätzte Gemüse!

BANANEN bringen schnelle Energie, sind superpraktisch und dank wenig Fruchtsäure wunderbar mild.

CHICORÉE besticht durch seine besondere Form, das herbe Aroma und die Knackfrische mitten im Winter.

KURKUMA ist Bestandteil der Gewürzmischung Curry und auf dem besten Weg, zum neuen Superfood aufzusteigen.

GRANATÄPFEL sind keine Äpfel, sondern Beeren, und schmecken mindestens doppelt so fruchtig.

Avocados sind weich und herrlich cremig. Auf kernigem Brot stellen sie Wurst und Käse leicht in den Schatten.

Orangen sind die beliebtesten Zitrusfrüchte. Sie bringen prickelnden Duft, fruchtiges Aroma und viel Power mit.

Rotkohl hat es verdient, neu ausprobiert zu werden – als Rohkostsalat, zu Nudeln oder als Rouladenalternative.

Datteln sind eine honigsüße Alternative zu Süßigkeiten und kommen nun erntefrisch aus den heißesten Regionen dieser Erde.

Mandarinen haben jetzt Saison und kündigen mit ihrem verführerischen Duft das Weihnachtsfest an.

Äpfel gibt es in einer großen Geschmacks- und Formenvielfalt, die für jeden einen Liebling bereithält.

Schwarzwurzeln sind ein feines Wintergemüse, das jetzt auf den heimischen Äckern geerntet wird.

Weißkohl steckt in vielen beliebten Spezialitäten und überzeugt in ganz neuen Kombinationen.

Weintrauben sind eine leckere Nascherei. Ob kernlos oder mit Kernen, ob süß oder säuerlich – meist sind sie schnell weg.

Brokkoli gehört zur klassischen Mittelmeerküche und verleiht vielen Gerichten einen leckeren Dreh.

Auberginen entwickeln ihren typischen Eigengeschmack beim Garen und sind dann unschlagbar vielfältig.

Himbeeren sind eine ganz besondere kulinarische Köstlichkeit des Sommers. Jetzt sind die einheimischen Früchte da!

Tomaten schmecken im Hochsommer einfach am allerbesten – auf Brot, im Salat, zu Nudeln und im Flugzeug als Saft.

Zuckermais wird hierzulande manchmal etwas links liegengelassen. Zu Unrecht, denn die leuchtend gelben Körner haben Einiges zu bieten.

Kirschen zeigen, dass der Sommer angekommen ist. Sie sind herrlich saftig und himmlisch süß.

Thymian bringt Mittelmeeraroma auf den Tisch und macht sommerliche Gartenabende noch schöner.

Blumenkohl ist zart-aromatisch im Geschmack und kann so viel mehr sein als nur klassische Gemüsebeilage.

Johannisbeeren bringen eine herrlich säuerliche Note mit, die erfrischt und munter macht.

Weinbergpfirsiche sind die aromatischen, platten Geschwister der großen, kugeligen Pfirsiche.

Gurken gehen einfach immer – pur, im Salat, auf der Stulle, geraspelt im Zaziki und als Frischekick auf dem Gesicht.

Frühkartoffeln werden aus der Erde geholt, wenn sie noch klein sind und eine dünne Schale haben. Ein Genuss!

Mangos sind Tropenfrüchte, die mit ihrem sehr aromatischen Fruchtfleisch Gaumen und Seele betören.

Radieschen bringen eine Prise Schärfe in den Salat. Gut dosierbar und äußerst dekorativ sind sie noch dazu.

Spinat ist nie so zart wie jetzt im April. Der leckere Babyspinat sollte am besten roh zubereitet werden.

Papayas sind für manche ein Fall mit vielen Fragezeichen. Es lohnt sich auf jeden Fall, diese Tropenfrucht näher kennenzulernen.

Feldsalat ist gut für Leib und Seele. Er beschenkt uns mit knackfrischem Grün, noch bevor die Natur wieder aufblüht.

Drachenfrüchte sind Früchte mit Wow-Effekt. Sie sehen toll aus und bringen jede Menge gesunder Vitamine mit.

Süßkartoffeln haben in den vergangenen Jahren völlig zu Recht eine riesige Fangemeinde bekommen.

Paprika gibt es in vielen Farben und Formen. Das sorgt für reichlich Vielfalt in Rezepten und für maximalen Genuss.

Rote Zwiebeln sind mit ihrem milden Aroma für viele die Königinnen in der großen Zwiebelfamilie.

Grapefruits sind eine Mischung aus Orangen und Pampelmusen und bringen erfrischende Säure auf den Teller.

Zitronen können wirklich fast alles, passen zu so vielen Gerichten und dürfen in keiner Küche fehlen.

Endiviensalate sind wunderbare Wintersalate, die seit der Antike von den Menschen geliebt werden.

Grünkohl ist tausendmal mehr als das langweilige Wintergemüse, das viele aus ihrer Kindheit kennen.

Chinakohl ist eine knackige Alternative für die bevorstehenden Monate mit nicht so viel frischem Gemüse aus Norddeutschland.

Ananas sorgen in süßen Nachspeisen ebenso wie in herzhaften Fleischgerichten und Gemüsepfannen für einen fruchtigen Akzent.

Rosenkohl mit seinen kleinen Knospen abzutun als bitter schmeckendes Gemüse, ist ein unverzeihlicher Fehler.

Granatäpfel lassen es krachen im Mund und schmecken himmlisch fruchtig zum beginnenden Winter.

Rote Bete überzeugt mit Design, unverwechselbarem Aroma und vielen neuen Zubereitungsideen.

Pastinaken überzeugen mit viel kräftig-würzigem Geschmack. Wer sie liebt, liebt sie von ganzem Herzen.

Kernlose Trauben sind besonders süß, sehr lecker und daher meistens auch ganz schnell aufgegessen.

Wirsingkohl fasziniert mit seinen hübsch gekräuselten Blättern und hat außerdem ordentlich was im Köpfchen.

Trauben gibt es jetzt erntefrisch vom Mittelmeer. Zu den beliebtesten zählen die weißen Italia-Trauben und die roten der Sorte Palieri.

Radicchio wird anders gesprochen als gedacht und schmeckt aromatischer als viele seiner Salatverwandten.

Birnen, Bohnen, Speck ist das Traditionsgericht im Norden – das Obst schmeckt aber auch auf Flammkuchen.

Pflaumen und Zwetschgen sind jetzt am besten. Aus hiesigem Anbau verwöhnen sie mit viel Saft und Süße.

Zucchini sind so vielfältig, dass es sogar jetzt zur Hauptsaison immer noch ein neues Rezept zum Ausprobieren gibt.

Aloe Vera ist viel mehr als eine hübsche Zimmerpflanze und alles andere als eine neumodische Gemüsesorte.

Heidelbeeren sind herrlich aromatische Sommerfrüchte, die jetzt hierzulande erntereif sind.

Fenchel kitzelt den Gaumen mit seinem unnachahmlichen Anisaroma und ist roh ebenso wie gegart ein Sommerhit.

Wassermelonen schmecken pur und in Obstsalaten, aber auch zu herzhaften Sommergerichten und zu Nudeln.

Dill spielt im Vergleich zu Petersilie und Basilikum eher in der Kreisliga. Dabei sind seine Fiederblätter wahrlich sagenhaft.

Spitzkohl kommt jetzt frisch von hiesigen Äckern und ist der mildeste Vertreter aus der großen Kohlfamilie.

Spargel ist das erste Frühlingsgemüse, das hierzulande geerntet wird. Bis 24. Juni – dann ist Saisonschluss.

Erdbeeren schmecken himmlisch und betören die Sinne mit Aroma – besonders die Früchte von hiesigen Feldern.

Möhren sind auch als Karotten, Wurzeln und Mohrrüben bekannt. Sie sind unfassbar vielseitig – und immer lecker.

Limetten sind die kleinen Schwestern der Zitronen. Sie sind dank ihrer leicht herben Note besonders vielseitig.

Rucola ist eine herzhafte Variante der Blattsalate. Die Blättchen überraschen mit kräftiger Schärfe und mediterranem Flair.

Kiwis gibt es in klassischem Grün und immer öfter auch in sonnigem Gelb. Mit zwei Kiwis am Tag ist der Vitamin-C-Bedarf gedeckt.

Kresse steht für kräftiges Aroma fürs Butterbrot, Rührei und viel mehr. Die kleinen grünen Blättchen bringen den Körper in Schwung.

Basilikum lässt beeindruckende Sommerträume im noch zaghaften norddeutschen Frühling entstehen.

Knoblauch schenkt knackige Würze, die zu fast allem passt und außerdem ein echter Muntermacher ist.

Bananen sind überall zu haben, schmecken fast jedem und sollen mit dem enthaltenen Serotonin sogar glücklich machen.

Zwiebeln sind nach den Tomaten das beliebteste Gemüse der Deutschen. Kein Wunder bei den Talenten!

Knollensellerie gehört eindeutig zu den einheimischen Superfood-Gemüsesorten! Er ist gesund, lecker und vielseitig.

Kokosnüsse sind mit ihrer sonnigen Energie und der guten Laune aus tropischen Träumen tolle Begleiter durch den Winter.

Passionsfrüchte beeindrucken wenig durch ihr Äußeres, dafür umso mehr mit ihrem saftigen Fruchtfleisch.

Pomelos sind wunderbare Vertreter aus der Zitrusfrucht-Familie. Sie schmecken wie eine Mischung aus Grapefruit und Orangen.

Grünkohl kündigt den Winter und die Boßelsaison in Norddeutschland an. Dabei kann dieser Kohl auch exotisch daherkommen.

Feldsalat ist die Rettung in dieser eher salatarmen Zeit. Der kleine Kraftprotz bringt leuchtendes Grün in die Wintermonate.

Sternfrüchte haben im Dezember ihren ganz großen Auftritt – als weihnachtliche und supergesunde Obstdekoration.

Rotkohl gehört zur Stammbesetzung im Ensemble für Festtagsmenüs. Seine Zubereitung ist leichter, als viele denken.

Erdnüsse sind eine beliebte Knabberei. Aber nicht nur! Sie schmecken auch im Salat, in Soßen und in süßen Kreationen.

Clementinen sind die herrlich süßen und saftigen Kugeln, die verkünden: Leute, bald ist Weihnachten!

Physalis überraschen mit einer knallfruchtigen Beere aus einer dekorativen Hülle – sehr hübsch und sehr lecker.

Mangos verwöhnen Seele und Gaumen mit exotischem Aroma und milder Süße, der niemand widerstehen kann.

Kartoffeln lassen sich absolut vielfältig zubereiten – da kann kein anderes Gemüse mithalten.

Äpfel werden geliebt – besonders die erntefrischen, die jetzt von den Plantagen zum Beispiel im Alten Land zu uns kommen.

Feigen sind kleine, süße Delikatessen, die viel öfter den Weg in die Küchen und auf den Tisch finden sollten.

Staudensellerie ist ein knackfrisches Gemüse, das besonders bei Liebhabern von Smoothies hoch im Kurs steht.

Brombeeren sind aromatische und saftige Früchte mit viel Sommergeschmack und reichlich Vitaminen.

Brokkoli gehört zu den beliebtesten Kohlsorten, weil er gut bekömmlich ist und in der Küche fast alles mitmacht.

Pfifferlinge haben jetzt Saison und sind eine leckere Alternative zu Champignon, Austernpilz und Co.

Grüne Bohnen wachsen jetzt blitzschnell an den Büschen heran und finden den Weg in die Küche fast von allein. Willkommen!

Petersilie ist der Kräuterklassiker in kraus und glatt, der zu eigentlich allem passt und für frische Sommerwürze sorgt.

Aprikosen sind samtweich und gut bekömmlich. Im weltgrößten Anbaugebiet in der Türkei bezeichnet man sie auch als süßes Gold.

Schnittlauch schmeckt intensiv würzig, ist mit Zwiebeln verwandt und veredelt unzählige Gerichte mit seiner edlen, frischen Note.

Tomaten sind jetzt so aromatisch wie sonst nie. Ihr Geschmack und ihre Formenvielfalt machen die Sommerküche lecker und bunt.

Kopfsalat hat milde, frühlingsgrüne Blätter und eignet sich wunderbar für leichte Sommersalate und Smoothies.

Mairübchen kennen viele noch von früher. Heute lieben wir das leicht süßlich-scharfe Gemüse wieder.

Rhabarber ist herrlich erfrischend und überzeugt mit seinem feinen Mix aus Säure und Süße.

Wenn die Sonne durch das noch kahle Astwerk auf den Waldboden scheint und die weißen Buschwindröschen vorsichtig ihre Blütenköpfchen aus dem braunen Laub am Boden herausrecken, dann ist Bärlauchzeit.

Diese Knollen sind mit ihrem markanten Aroma förmlich in aller Munde. Sanfter als Chili, schärfer als Pfeffer, fruchtiger als Knoblauch – damit hat Ingwer sich einen festen Platz in der Küche gesichert. Er passt zu fast allem.

Seefahrer Kolumbus taufte diese Tropenfrucht wegen ihrer vielfältigen Heilwirkung „Frucht der Engel“. Da Engel etwas aus der Mode sind, ist die Papaya heute eher als sogenanntes Superfood bekannt.

Der Eisbergsalat ist der absolute Salatliebling. Er ist mild im Geschmack, vielseitig kombinierbar und passt mit einem Wassergehalt von 95 Prozent wunderbar zu allen Frühlingskuren.

Wer Paprika liebt, ist um so entzückter von dieser Sorte. Die länglichen Spitzpaprika sind bekömmlicher und süßer als ihre runden Verwandten. Sie sind eine lecker-leichte Variante zum Mittag und bringen Abwechslung auf den Abendbrottisch.

Citrus paradisi nennen die Botaniker sie. Die säuerlich-herben Früchte hängen wie Trauben (engl. grape) in den hohen Grapefruitbäumen und werden heute in vielen Varianten gezüchtet.

Zugegeben, Kiwis sehen unscheinbar aus. Wer aber das haarige Äußere überwindet, staunt über die wunderschönen Formen im Inneren! Vitamin C gibt’s beim Genuss gratis dazu.

In vielen Ländern dieser Welt gehört dieses kräftige Würzkraut seit Jahrtausenden zur Alltagsküche. Hierzulande traut sich so mancher nicht recht an Koriander heran. Dabei können wir ihn nur wärmstens empfehlen.

Hass – ein spezieller Name für eine sanfte Frucht. Aber es gibt einen guten Grund dafür, dass die beliebteste Avocadosorte diesen Namen trägt. Begeben wir uns auf eine kleine Reise in die Vergangenheit und nach Kalifornien.

Auf den Orangenplantagen in Spanien ist jetzt Haupterntezeit. Die meisten Früchte werden per Hand gepflückt und achtsam bis nach Norddeutschland weitergereicht. Hurra, es ist Orangenzeit!

In der Gemüseabteilung hält er sich versteckt. Auf den Äckern wächst er zumeist vollkommen unerkannt. Chicorée umweht eine Aura des Besonderen. Sein Geschmack und seine Knackfrische mitten im Winter sind hingegen rundum überzeugend.

Ananas ist Exotik pur. Importiert aus den tropischen Gefilden Costa Ricas und Honduras, bringen die Früchte eine wohltuende Portion Sonnenstimmung in den Wintermonat Januar.

Rosenkohl genießt eine Art Kultstatus unter den Kohlsorten. Warum? Wegen seines unverwechselbaren Aromas und weil er mit dem übrigen, recht deftigen Wintergemüse kaum vergleichbar ist.

Im tschechischen Märchenfilm „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ liefern Haselnüsse den Stoff zum Glück. Außerdem sind sie in Nikolausstiefeln und auf bunten Tellern zu finden. In vielen Rezepten und als Deko auf dem Tisch werden sie geliebt.

In ihrem Ursprungsland China gelten Mandarinen noch heute als Segensbringer für das neue Jahr. Bei uns gehören sie zum Weihnachtsfest und schenken leckere Sonnenscheinenergie.

Mit der kälteren Jahreszeit stellt sich auch wieder der Appetit auf deftige Gerichte ein. Schon einmal Kohlrouladen mit Chinakohl probiert? Fans der asiatischen Kochkunst sei fermentierter Chinakohl empfohlen.

Granatäpfel wollen erobert werden. Wer an die saftigen Kerne will, muss die ledrige Schale überwinden. Dabei ist ein bisschen Vorsicht gefragt, denn die Farbstoffe aus Schale und Saft sind äußerst intensiv.

Von außen unscheinbar, innen ein Feuerwerk an Farbe und Aroma. Rote Bete bringen viel Geschmack, Gesundheit und gute Laune mit. Also: nix wie ran an die Kugeln!

Mit einer Birne in der Hand lassen sich die letzten warmen Sonnenstrahlen des Jahres noch schöner genießen. Zudem ist jetzt die beste Gelegenheit für das traditionelle Gericht Birnen, Bohnen und Speck.

Die braunroten Beeren sind die Früchte der Dattelpalmen. Die Honigsüßen wachsen in den heißesten Gegenden dieser Welt. Als Wüstenbewohner beflügeln sie die Fantasie und lassen von Oasen und orientalischen Erzählungen träumen.

Fein und unverwechselbar. Wer einmal die Pastinake für sich entdeckt hat, wird sie lieben. Für immer. Ihr erdiges, feinsüßes Aroma ist wunderbar und eine Bereicherung – nicht nur im Herbst.

Je gelber, desto süßer. Je dunkler, desto leckerer. Wer diese Empfehlung bei der Weintraubenwahl beherzigt, greift stets zu den köstlichsten Früchten und erhält puren Genuss.

Vorhang auf für den allseits geliebten Hokkaidokürbis! Es macht den Eindruck, als sei er schon immer da gewesen. Dabei ist er erst vor gar nicht so langer Zeit hier aufgetaucht.

Blumenkohl schmeckt roh im Sommersalat, gegart als Gemüse, überbacken, paniert und im Süppchen. Und wenn es mal eine ganz neue Variante sein darf, probiert man frittierte Blumenkohlröschen mit Ketchup (siehe Seite 28). Blumenkohl ist der zarteste Vertreter in der Kohlfamilie. Es gibt ihn traditionell in Weiß und als Romanesco in Grün mit etwas mehr Würze. In Italien und Frankreich wird er auch in Violett geliebt.

Paprika gibt es in vielen Farben, Formen und Schärfen: rot, gelb, grün, orange, groß, klein, dick, spitz, scharf und mild. Je nach Rezept und Geschmack kann aus dieser Paprikavielfalt die geeignete Form ausgewählt werden. Das gilt sogar für den Namen: „der“ Paprika, „die“ Paprika, zwei Paprika, zwei Paprikas – alles richtig, alles verständlich. Bleibt nur noch die Wahl der leckersten Rezepte.

Pflaumen bezeichnen eigentlich ganz verschiedene Obstsorten: echte Pflaumen, Zwetschgen, Mirabellen und Renekloden. Lecker sind sie alle, aber hier soll es diesmal um die echten Pflaumen gehen. Ihr eindeutiges Erkennungsmerkmal ist die Bauchnaht von oben bis unten. Der Pflaumenkuchen vom Blech mit Schlagsahne ist für viele der absolute Klassiker. Aber wie wäre es mal mit Putenkeule in Pflaumensoße?

Möhren bringen mit einem leuchtenden Orange Fröhlichkeit und gute Laune ins Haus. Ihre Farbe verdanken sie dem Inhaltsstoff Carotin. Kein anderes Gemüse hat so viel davon wie Möhren. Der Körper wandelt es in das supergesunde Vitamin A um. Das soll Zellwachstum und Blutbildung fördern, gut für die Haut und stärkend für die Augen sein. In der Küche sind Möhren vielseitig zu verarbeiten und dabei immer preiswert.

Zucchini zeichnen sich durch ihr mildes Aroma aus, das auch für empfindliche Mägen meist bekömmlich ist. Sie gehören klassischerweise in eine französische Ratatouille, überzeugen aber auch in vielen anderen Gerichten wie in Zucchinipuffern mit Quark und als Zucchini-Paprika-Spieße (siehe Rezepte auf Seite 24). Von Juli bis Oktober kommt das Gemüse aus hiesigem Anbau, in der übrigen Zeit aus Italien und Spanien.

Heidelbeeren sind einfach tolle Früchtchen. Sie haben ein ausgewogenes süßsaures Aroma und sind wunderbar saftig, ohne dass man mit ihnen so leicht kleckert. Sie sind herrlich erfrischend und schmücken zudem mit ihrer Farbe Nachtisch, Torten und Salate. Heidelbeeren passen zu Süßem, zu Herzhaftem und beglücken als Snack. Auch wenn sie ganzjährig erhältlich sind: Die Beeren, die es jetzt gibt, sind die besten.

Galiamelonen sind mit ihrer Süße die klassischen Dessertmelonen. Reife Früchte sind am intensiven Geruch zu erkennen und an dem deutlichen Netzmuster ihrer Schale.

Salatgurken sind lecker, gut bekömmlich und einfach wahre Alleskönner. Das gilt das ganze Jahr über, aber besonders in den Sommermonaten. Sie lassen sich zu Salaten mit frischen Gartenkräutern komponieren und schmecken als Beilage zu Fisch und Fleisch.

Erdbeeren betören Gaumen und Seele – jedes Jahr aufs Neue. Wie gut, dass es bei famila, Markant und nah & frisch die schönsten der roten Früchtchen frisch gepflückt aus der Region gibt.

Frühkartoffeln werden dieser Tage von ganz vielen Genießern sehnsüchtig erwartet. Nach den Wintermonaten mit eingelagerten Kartoffeln und herzhaft-deftigen Gerichten passen die feinen Knollen besonders gut zur leichten, frischen Frühlingsküche.

Spargel kommt jetzt von hiesigen Feldern frisch auf den Tisch. Spargelliebhaber jubilieren. Ob weiß oder grün, als Gemüse mit Butter oder Soße, mit Schnitzel, Schinken oder ohne, roh im Salat, gratiniert mit Feta – das Repertoire ist breit und die Saison ist kurz.

Kiwis erinnern mit der kräftig-grünen Farbe ihres Fruchtfleischs an die Landschaft ihrer Heimat Neuseeland. Von dort eroberten sie vor knapp 60 Jahren die Welt.

Minirömersalat punktet im Vergleich zu anderen Salaten mit festen Blättern und kräftigem Geschmack. Besonders praktisch ist seine Größe.

Bunte Tomaten kommen in den schönsten Farben, Formen und Größen daher: klassisch rot, sonnengelb, orange, braun, grünlich, rund, oval, gerippt …

Frischer Knoblauch ist wie getrockneter Knoblauch ein aromatisches Würzkraut. Als Zwiebelpflanze hüllt er sich wie die Küchenzwiebel in viele dünne Häutchen.

Süßkartoffeln gehören zu den nährstoffreichsten Lebensmitteln. Als Exot gehen sie inzwischen nicht mehr durch, dafür ist ihr Bekanntheitsgrad in den vergangenen Jahren zu sehr gestiegen.

Zitronen waren schon für Goethe der Inbegriff von Italiensehnsucht. Sie bringen Leichtigkeit und Sonne auf den Tisch – und das tut dieser Tage, wo das Frühjahr sich mal mehr, mal weniger vorsichtig ankündigt, doppelt gut.

Porree ist ein klassisches Wintergemüse, auch wenn er nicht zuletzt als Suppengrün das ganze Jahr über einen festen Platz im Speiseplan hat. Er bringt eine kräftige Würze in alle Gerichte.

Ingwer ist die richtige Wahl für nasskalte Tage, die einen bis auf die Knochen frieren lassen. Er bringt mit seiner milden Schärfe die wohlige Wärme zurück in den Körper.

Bananen seien all denjenigen ans Herz gelegt, die sich vorgenommen haben, in diesem Jahr mehr Sport zu treiben. Kein Obst enthält mehr Energie als die Banane.

Honigpomelos sind die Größten unter den Zitrusfrüchten. Ihr helles oder rötliches Fruchtfleisch schmeckt süßer als das von Grapefruits und etwas herber als das von Orangen.

Feldsalat hilft meisterhaft über die Wintermonate hinweg, wenn andere Salatsorten sich rarmachen. Beim feinen Feldsalat, auch als Rapunzelsalat bekannt, lohnt sich das Zugreifen.

Mangos sind Früchte, die alle unsere Sinne beleben. Süß, saftig und aromatisch kommen sie daher und lassen Träume von lauschigen Sommerabenden erwachen. Vorausgesetzt, sie sind wirklich ganz reif.

Orangen kommen jetzt, wo das Angebot an frischem Obst ein bisschen schmaler ist, mit viel Geschmack und Saftigkeit gerade recht. Ihre leuchtende Farbe bringt gute Stimmung ins Haus. Ihre wertvollen Inhaltsstoffe sorgen für gesunden Schwung. Orangen duften einmalig gut und machen stark gegen Erkältungen. Für die meisten sind sie fester Bestandteil des bunten Tellers.

Walnüsse gehören zum Weihnachtsfest wie Christstollen, Pfeffernüsse und Gänsebraten. Nur, dass sie gesünder sind. Zudem sind sie auch noch lecker und lassen sich vielseitig verwenden. Früher hieß es, Nüsse seien viel zu fett und machten dick. Heute sagen Studien: Walnüsse stärken Herz und Kreislauf, senken das Infarktrisiko und halten das Gehirn bis ins hohe Alter in Gang. Ein Glück!

Chicorée ist definitiv ein Gemüse mit einem Hauch des Besonderen. Das liegt sicher an seinem für ein Gemüse ungewöhnlich bleichen Aussehen. Dann ist da der so ganz spezielle Anbau. Und schließlich geht’s um die Geschichte zu seiner Entstehung oder besser gesagt Entdeckung. Bei alledem verwundert es nicht, dass der Chicorée auch in der Gemüseabteilung eine Extrabehandlung bekommt.

Butternutkürbisse überzeugen mit einem nussigen, leicht buttrigen Geschmack.

Petersilienwurzeln sind berühmt und beliebt als würzendes Gemüse für Suppen und Eintöpfe.

Grünkohl gehört zu den vitaminreichsten Wintergemüsesorten. Er wird ab jetzt bis März auf den heimischen Äckern geerntet und liegt kräftig grün mit viel Volumen in den Gemüseregalen.

Wirsingkohl ist ein klassisches Gemüse für die kühlen Jahreszeiten. Jetzt kommt der Herbstwirsing auf den Markt, anschließend der Winterwirsing.

Kakis zählen zwar noch zu den Exoten im Obstregal, werden aber immer beliebter. Wie schmeckt diese runde Frucht in leuchtendem Orange, die im Herbst wieder in den Märkten auftaucht?

Peperoni gehören wie Gemüsepaprika und Chilischoten zur großen Paprikafamilie. Rote Peperoni werden gern auch zu Gewürzen wie Paprikapulver und Rosenpaprika verarbeitet.

Knollensellerie ist der enge Verwandte von Stauden -und Schnittsellerie. Die Knolle mit der hellen, derben Schale und dem festen, fast weißen Fleisch gibt durch ihren charakteristischen Geschmack jedem Gericht eine besondere Note.

Rosmarin hat nicht nur einen wunderschönen Namen, einen wunderbaren Duft und eine sonnige Heimat. Dieses Gewürz zaubert in jedes Gericht ein himmlisches Aroma.

Äpfel sind das unumstrittene Lieblingsobst der Deutschen. Zwischen 19 und 25 Kilogramm kommen auf jeden Bundesbürger pro Jahr. Ein Trend im Apfelregal sind sogenannte Clubsorten wie Pink Lady und Kanzi.

Nektarinen sind Pfirsiche mit glatter Schale. Das macht sie besonders bei denjenigen sehr beliebt, denen die etwas pelzige Haut des Pfirsichs beim Kauen nicht behagt.

Brombeeren sind herrlich aromatische und saftige Früchte. Sie sind lecker zum Sofortessen, als Kuchenbelag und zur Herstellung von Gelee, Saft und Konfitüre.

Zwetschgen sind eine Unterart der Hauspflaumen und eignen sich besonders gut zum Kochen, Backen und Einmachen. Ihr Fruchtfleisch ist fester als das der anderen Sorten und etwas säuerlicher und herber.

Wilde Pfirsiche übertreffen ihre kugeligen Verwandten geschmacklich nochmals um Welten. Die platten Früchte sind saftig und sehr aromatisch.

Zuckermais ist angenehm süß und jetzt im Sommer zum Grillbüfett einfach perfekt geeignet. Die gelben Stangen mit den vielen kleinen Körnern sind ohne Aufwand zubereitet. Ein bisschen Butter, ein bisschen Salz, fertig.

Dumara-Melonen sind eine Sorte der Wassermelonen, die jetzt in den Sommermonaten in den Märkten erhältlich ist. Sie sind extragroße Exemplare, die etwa zehn Kilogramm auf die Waage bringen.

Basilikum schmeckt nach Süden und lauen Sommerabenden. Weltbekannt wurde es als unerlässliche Zutat im Pesto Genovese, dieser Soße, die jedes Nudelgericht zu einer schnellen und perfekten Mahlzeit werden lässt.

Rhabarber wird gern als Obst zubereitet, wenngleich er botanisch zum Gemüse zählt. Wer Grapefruit, Ananas, Zitrone und andere saure Früchte mag, der ist meist auch ein Liebhaber des Rhabarbers.

Salbei ist als aromatisches Gewürz und hochwirksames Heilkraut gegen alle möglichen Alltagswehwehchen bekannt. Die Briten schwören auf Salbei als Fleischgewürz.

Kohlrabi ist der mildeste Vertreter in der großen Gruppe der Gemüsekohlarten. Das für andere Kohlsorten wie Weiß- und Rotkohl so typische Aroma tritt bei diesem Vertreter in den Hintergrund.

Limetten enthalten wie Zitronen viel gesundes Vitamin C und fruchtige Frische.

Koriander gehört zu den ältesten Gewürzpflanzen der Menschheit. In der asiatischen und der lateinamerikanischen Küche hat er einen festen Stammplatz.

Spitzpaprika sind im Vergleich zu den anderen Paprikasorten spitzer in der Form und voller im Geschmack.

Kopfsalat ist der Klassiker unter den Salaten und erfreut sich schon sehr lange Zeit großer Beliebtheit. Sogar die alten Ägypter sollen ihn gekannt haben, wobei es sich damals noch um eine buschige Wildform gehandelt haben wird.

Avocados sind ein wunderbarer Beweis dafür, dass Fett gesund und lebenswichtig ist.

Estragon sollten alle kennen, die sich salzarm ernähren möchten, denn es kann mit seiner Würzkraft Salz ersetzen.

Passionsfrüchte erfordern Wagemut. Ihr Äußeres ist längst nicht so ansehnlich und gefällig wie Bananen, Zitronen und all die anderen Tropenfrüchte, die in den Obstabteilungen zu finden sind.

Ananas gehören wie Bananen zu den beliebtesten Tropenfrüchten. Sie liefern jede Menge Vitamine, Enzyme und Mineralstoffe.

Sojasprossen sind lecker knackig und peppen Gemüsepfannen und Wintersalate auf. Ihr milder Eigengeschmack fügt sich den unterschiedlichsten Gewürzen und Zutaten.

Kokosnüsse tauchen hierzulande in verschiedenen Formen auf: als Kokosmilch, Flocken und Raspeln, als ganze Nuss und neuerdings als Kokosblütenzucker.

Rotkohl gehört zu den Klassikern auf dem Festtagstisch. Kein Wunder, denn dieser Kohl ist gesund, einfach lecker und auch optisch etwas Feines.

Clementinen sind Kreuzungen aus Mandarinen und Bitterorangen und gehören damit zu den Zitrusfrüchten. Sie sind den Mandarinen ähnlich und doch anders.

Erdnüsse gehören zu den beliebtesten Snacks. Sie kommen geröstet und gesalzen, als Flips und als gesundes Erdnussöl in den Handel. Die Lebensmittelindustrie setzt sie als Geschmacksträger in Müsliriegeln, Schokolade und asiatischen Soßen ein.

Chinakohl ist das Gemüse, das auch im Winter noch knackfrisch auf den Tisch kommt. Von Ende Mai bis März haben famila und Markant deutsche Ware im Angebot. In der übrigen Zeit stammt das Blattgemüse aus Gewächshäusern in Spanien.

Pastinaken sind ein klassisches Herbst- und Wintergemüse. Ihre Erntezeit beginnt jetzt. Das wunderbare alte Gemüse feierte in den vergangenen Jahren zwar ein zaghaftes Comeback, ist aber noch immer eher selten auf den Tellern zu finden.

Nashi-Birnen gehören wie einheimische Birnen und Äpfel zu den Rosengewächsen, wurden aber ursprünglich in China kultiviert. Daher der ungewöhnlich klingende Name, der, anders geschrieben, in Norddeutschland für eine zuckerhaltige, weniger gesunde „Nahrung“ verwendet wird.

Bratpaprika holen noch einmal den Sommer zurück auf den Tisch. Die grünen Früchte, auch Pimientos genannt, gehören zu den Paprika, sind aber viel kleiner als die roten, gelben und grünen Gemüsepaprika.

Hokkaidokürbisse stammen von der gleichnamigen japanischen Insel Hokkaido. Von dort aus starteten sie vor gut 20 Jahren ihre Weltkarriere und wurden zur beliebtesten Kürbissorte hierzulande.

Kumatos gehören zu den Neuzugängen im Gemüseregal. 2009 wurde diese Tomatensorte in den USA patentiert. Seitdem überzeugt sie nach und nach die Tomatenliebhaber dieser Welt.

Schalotten haben ein feineres, weniger scharfes Aroma als die anderen Küchenzwiebeln. Ihr eher süßlicher und würziger Geschmack verfeinert Soßen, Fleisch- und Fischgerichte sowie Salate.

Himbeeren sind die Früchte des Sommers. Ihre Süße und das intensive Aroma sichern ihnen bei jedem Wettbewerb im Reich der Früchte einen Podestplatz.

Rettiche sind nah verwandt mit den Radieschen, allerdings viel seltener in deutschen Küchen anzutreffen. Ihr scharfwürziger Geschmack kommt von den ätherischen Ölen, die in dem Wurzelgemüse stecken.

Rote Johannisbeeren werden Ende Juni reif, um den Johannistag am 24. des Monats. So kamen diese kleinen, kugeligen Beeren an herabhängenden Trauben zu ihrem Namen.

Frische Erbsen sind nicht lange haltbar. Fast die gesamte Ernte wird deshalb sofort für Konserven und als Tiefkühlware verarbeitet. Nur ein kleiner Teil kommt frisch und leuchtend grün in die Märkte – und das auch nur für kurze Zeit.

Auberginen schmecken mild und dezent. Mit kräftigen Gewürzen wie Rosmarin, Thymian, Knoblauch und Würzpasten lassen sie sich immer wieder neu variieren. Roh sollte man Auberginen nicht verzehren. Und dann ist da noch die Sache mit dem Salz.