Eine würzige Suppe aus Burkina Faso, ein traditioneller Brei aus Simbabwe, der mit den Händen gegessen wird, und grüne Bananen aus Indonesien: Die jungen Teilnehmer dieser Kochrunde in Kiel bringen ganz traditionelle Rezepte aus ihren fernen Heimatländern mit.
„Kochen ist für mich wie Meditation“, sagt die Iranerin Maryam. Ähnlich geht es Miran aus dem Irak: „Wenn ich in der Küche stehe, vergesse ich alles.“ Auch die erst 15-jährige Anna formt bei der Hierleben-Kochrunde völlig entspannt ihre chinesischen Sesambällchen.
Gerichte, die nach Zuhause schmecken, lösen wohlige Gefühle und schöne Erinnerungen aus. So ist es auch bei Wida, Sevilya und Hatice, die leckere Köstlichkeiten aus ihren Heimatländern Iran, Usbekistan und Türkei zubereiten. Und die drei entdecken viele Gemeinsamkeiten.
Die drei kennen sich seit Jahrzehnten, sie kochen, essen und feiern zusammen. Ungewohnt ist für sie nur der Ort, an dem sie diesmal am Herd stehen: eine Küche im Gemeindehaus der Kirche. Gemeinsam zu kochen, gehört hier zum Gemeindeleben – und ebenso wie bei der Hierleben-Kochrunde geht es international dabei zu.
Manchmal ist es eine persönliche Erinnerung und so etwas wie der Geschmack der Kindheit, manchmal gehört ein Essen seit Jahrhunderten zur Küche der Heimat. Wie gut, wenn das Wissen über Nationalgerichte an die nächste Generation weitergegeben wird. So, wie es das diesmalige Hierleben-Kochtrio selbst erfahren hat.
Anfangs sind sie Fremde, nach ein paar Stunden tauschen sie Nummern aus und verabreden sich. Die Hierleben-Kochrunde schafft manchmal neue Freundschaften. Dicht nebeneinander am Herd zeigt sich sofort, ob man sich mag. Diesmal stimmt die Chemie auf jeden Fall!
Die eine fährt täglich zur Arbeit in das Land, aus dem sie kommt. Die andere war nach langer Zeit erstmals wieder bei ihren Lieben in der Heimat. Und die Familie der Dritten baut neue Verbindungen in ein fernes Land auf – spannende Begegnungen garantiert!
Drei Köche, drei Länder, drei Rezepte: „Das kriegen wir hier bei famila doch auch hin“, sagte sich der Leiter des Warenhauses in Kiel/Wik, Christian Seidl. Er selbst ist Bayer, dazu holte er seine Verkäuferinnen Özlem Demir aus der Türkei und Hafida Amskour aus Marokko. Herausgekommen ist eine bereichernde und wunderbar herzliche Kochrunde.
Ins Genussrennen gehen bei dieser internationalen Kochrunde Deutschland, Iran und Polen. Für die drei Powerfrauen Manuela, Setareh und Malgorzata ist Kochen ein Ausdruck für Kultur und Lebensart.
Die Rendsburger Initiative „Über den Tellerrand“ bringt unterschiedliche Kulturen zusammen, um gemeinsam Spaß beim Kochen zu haben. Dieses Mal darf Hierleben dabei sein, als starke Frauen aus Brasilien, Lettland und der Ukraine am Herd stehen – und als sympathisches Trio traditionsreiche Gerichte zaubern.
Ort? Cafeteria der Integrierten Gesamtschule Hannover-Linden. Hauptdarsteller? Vier Mädchen, gerade mal 17 und 19 Jahre alt. Ihre Motivation? Die Küche anderer Länder kennenlernen. Fazit? Selbst kochen und gemeinsam essen machen richtig Spaß.
Wer weiß schon, dass Yuca und Maniok identisch sind und der Name des Gewürzes Sumach auf Spanisch, Englisch und Deutsch ähnlich klingt? Cara, Nuran und Eduardo hatten beim Kochen die Smartphones griffbereit, um sich über typische Zutaten ihrer Heimat auszutauschen.
… schauen wir in die Töpfe des Iraks, Deutschlands und Spaniens. Im schicken „Hofladen“ des Langenhagener famila-Warenhauses wird für das Weihnachtsessen geprobt. Ob frittiert, geschäumt oder püriert: Super aromatisch kommt dieser Genussgipfel daher.
… kommt manchmal eine wilde Mischung aus verschiedenen Kochkulturen zusammen. Zumindest, wenn drei Flensburger aus Dänemark, den Niederlanden und dem Iran die Kochschürze umbinden. Die Genussspanne reicht von nordisch-experimentell über traditionell-europäisch bis zu orientalisch-unwiderstehlich.
Vietnam, Mexiko und Österreich: Bei dieser Kochrunde kommen Vor-, Haupt- und Nachspeise von drei verschiedenen Kontinenten. Gekocht wird im Kieler Hotel Birke, wo alle aus diesem Trio arbeiten. Der Geschäftsführer brutzelt mit dem jungen Nachwuchs – ein ungewöhnliches und sehr herzliches Team.
Es ist immer wieder faszinierend: Ein gemeinsamer Kochabend reicht, um aus Fremden Freunde werden zu lassen. An dieser herzlichen internationalen Kochrunde sind ganz unterschiedliche Menschen aus den Ländern Italien, Polen und Deutschland beteiligt.
Es geht in die Ukraine, nach Brasilien und England. Tanjas, Renatas und Steves Kochkünste führen bei dieser Genussreise auf unterschiedliche Kontinente, hinweg über Meere und Ozeane. Was wieder einmal beweist, dass es auf dieser Welt einfach so viel Köstliches zu entdecken gibt.
Wenn drei temperamentvolle Frauen in der Küche wirbeln, geht es fröhlich, laut und geschäftig zu. Weil Floriana, Pelagia und Ana-Maria mit ganz viel Herz in die Kochrunde für Hierleben gehen, machen sie sich mit ihren Gerichten gegenseitig glücklich.
Die eine lebt schon lange in Tarp, die andere erst seit ein paar Jahren, und der dritte im Bunde ist schon einen Ort weitergezogen: José, Anissa und Majid sind sich bei der Flüchtlingsinitiative „Willkommen in Tarp“ zum ersten Mal begegnet. Auch in der Küche verstehen sie sich blendend.
Drei Frauen aus Osteuropa, klassische Gerichte und viel gute Laune: Für diese internationale Kochrunde in einer Küche in der Nähe von Schleswig haben sich Aga, Saida und Irena mit den Kochtraditionen ihrer jeweiligen Heimat beschäftigt. Das Ergebnis: spannende kulinarische Entdeckungen!
Dieser Kochabend ist eine Reise der Erinnerung. Julia, Christina und Nataliia plaudern über die Küchenkultur ihrer Länder, über die Kochkünste von Oma, Mama und Papa, über Gerüche und Geschmack aus der Kindheit. Den Herd lassen sie dabei nicht kalt werden.
Taiwan, Polen, Portugal: Wenn drei Frauen unterschiedlicher Herkunft ihre Liebe für einen Mix aus Traditionen und Variationen am Herd ausleben, kann daraus schon mal ein buntleckeres Büfett entstehen. So wie an diesem Hierleben-Kochabend in Schleswig-Holsteins Landeshauptstadt Kiel.
International und trotzdem regional: Viele der Zutaten für diese Hierleben-Kochrunde stammen aus eigenem Anbau. Kombiniert mit aromatischen Gewürzen und Spezialitäten aus der alten Heimat, entstehen unkomplizierte Gerichte, die allen hervorragend schmecken.
Diese drei jungen Menschen kommen wirklich von weither: Indien, Iran und Thailand. Alles Asien – stimmt. Dennoch wird überall ein bisschen anders gekocht. Was wiederum für alle gilt: Wer kocht, braucht Zeit und gute Laune! Willkommen zu einer sehr vergnügten Hierleben-Kochrunde!
Für die drei Frauen in dieser Hierleben-Kochrunde sind vor allem drei Dinge wichtig: frische Produkte, jede Menge Gewürze und schonende Zubereitung. Nur so entstehen gesunde, gut bekömmliche und genussvolle Gerichte, die den hohen Rang der asiatischen Kochkultur ausmachen.
Sie sind alle erst Anfang 20 und können erstaunlich gut kochen: Seyma, Sara und Julia brutzeln Gerichte aus ihren Heimatländern Türkei, Iran und den Philippinen. Geschmeidiger Hefeteig, getrocknete Limetten, Kokosnuss und exotische Gewürze – in dieser Küche geht‘s zur Sache!
Zupfkuchen aus Polen, eine kolumbianische Platte mit viel Heimatgefühl und eine Vorspeise aus Taiwan, die eigentlich aus China kommt: In einer Küche zwischen Kiel und Eckernförde entstand in einer launigen Runde ein Hierleben-Menü, das drei Kontinente auf einen Tisch bringt.
Fisch aus Norwegen, Geflügel aus Kuba, Limetten aus den USA – nicht alles lässt sich aus der alten Heimat mitbringen. Doch mit etwas Fantasie sind die geliebten Gerichte auch hier leicht zuzubereiten. Die Hierleben-Kochrunde weiß, wie das geht.
Normalerweise drücken Saugat, Bohdan und Aidai zusammen die Schulbank. Sie bereiten sich in Kiel darauf vor, dass sie zum Studium zugelassen werden. Heute kochen sie gemeinsam – und beeindrucken mit Gerichten aus ihren Heimatländern Nepal, Ukraine und Kirgisistan.
Leckerer geht’s nicht. Die drei Köchinnen liefern sich in der Hierleben-Kochrunde einen Wettbewerb, was Gewürze, Aromen sowie exotische und besondere Zutaten anbelangt. Und das, was sie auf die Teller bringen, sorgt für Party im Mund.
Drei Frauen, drei Geschichten, drei Leben: In einer WG-Küche in Lübeck kommen sie für das internationale Hierleben-Menü zusammen und verabreden sich noch am gleichen Tag für ein nächstes Treffen.
Sprache verbindet, ebenso wie gemeinsames Kochen. Jessie, Mathias und Helen stammen ursprünglich von verschiedenen Kontinenten. Als sie sich zur Hierleben-Kochrunde treffen, sind sie sofort ein tolles Küchenteam und erzählen sich wie alte Vertraute ihre spannenden Lebensgeschichten.
Indonesisch, syrisch, alpenländisch: Was nach einer wilden Mischung klingen mag, wird in der Lehrküche der Gemeinschaftsschule im nordfriesischen Leck zu einem unkompliziert geschmackvollen Hierleben-Menü, das Traditionen, Erinnerungen und Kulturen verbindet.
Drei erfolgreiche Geschäftsfrauen, die es gewohnt sind, zielstrebig zur Tat zu schreiten, stehen in der Küche der Gastgeberin und wollen loslegen – jede für sich. Aber Stopp, dies ist kein Kochwettbewerb, sondern ein Gemeinschaftserlebnis. Na dann … Der Stresspegel sinkt deutlich, die Stimmung wird gleich viel entspannter, und es wird viel gelacht.
Dass das eine Fiesta wird, wenn sich zwei Latinas und ein Latino zum Kochen treffen, ist so gut wie sicher. Zwischen glühender Herdplatte und heißem Backofen wird geschnippelt, Teig gerollt, gestikuliert und geplaudert. Lieblingsthema? Tafeln, Trinken, Tanzen. Claro que si – na klar!
Diese Aromen, diese Gewürze, diese Schärfe und Süße und ihr köstliches Zusammenspiel: Wenn die asiatische Frauengruppe in Langenhagen auftischt, sind ihre Gerichte so vielfältig wie der Kontinent selbst.
Drei Kontinente in einer Küche vereint: Niko aus Griechenland, Luna von der afrikanischen Insel Sansibar und Kelly aus Kolumbien inspirieren sich gegenseitig mit Rezepten aus ihren Heimatländern. Am Herd duftet es herrlich nach großer, weiter Welt.
Mamma mia! Südliches und mittleres Europa treffen in dieser Kochrunde aufeinander. Und alle Gerichte haben eine Zutat gemeinsam: Käse. Süß und salzig, von der Kuh und vom Schaf, in allen Varianten jedoch überaus lecker.
Ja, sie geben es zu: Die Protagonisten dieser Kochrunde – Sylvia, Nicoleta und Erwin – hatten tatsächlich vorher etwas Lampenfieber. Aber die leichte Anspannung löst sich mit dem gemeinsamen „Du“ schnell auf, und noch dazu wirkt Nicoletas fröhliches Lachen sehr ansteckend.
Kolumbien, Nepal und Mexiko: Bei dieser Kochrunde geht es in weit entfernte Länder. Die temperamentvolle Gastgeberin Veronica aus Mexiko sorgt dafür, dass die drei Hobbyköche riesigen Spaß haben und viel über die Kochkultur der anderen lernen.
Afrika, Asien und Europa in einer kleinen Küche in Kiel vereint: Drei junge Menschen, die bei der Stiftung Naturschutz arbeiten, probieren sich an Gerichten aus ihrer Heimat aus. Yamswurzelbällchen, Köfte und Biskuitrolle – es muss ja nicht zu kompliziert werden. Dazu ein afrikanisches Tänzchen, und die gute Laune steigt.
Dort, wo die Wurzeln unserer drei Köchinnen liegen, werden gutes Essen und Gastfreundschaft gefeiert. Das bekräftigen auch Daniela, Stéphanie und Inna, die sich mit ihrer Kochkunst vor ihrer Heimat und ihren Familien verbeugen.
Spezialitäten aus dem Balkan und dem Nahen Osten passen prima zusammen – das beweisen die drei Hobbyköche aus Ungarn, dem Iran und Syrien bei ihrer munteren Kochrunde.
Gemeinsam arbeiten sie auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Heute kochen die drei Ensemble-Mitglieder des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters zusammen für Hierleben. Applaus für diese Premiere!
An der Schnittstelle von Süd- zu Zentralasien grenzen ihre Heimatländer aneinander. In Hannover trennen sie keine Grenzen mehr. Vielmehr fühlen sich Zari, Sofia und Nadja beim gemeinsamen Kochen in nachbarschaftlicher Verbundenheit geborgen.
Mit einem Fachgespräch über Chilischärfe, Nudelformate und saure Beeren startet unser Kochvergnügen. Den Kandidatinnen Rocio und Tarja steht mit Lello aus Italien ein Profi zur Seite, der Humor in der Küche zu seiner Mission gemacht hat.
Eine Opernsängerin, ein Modedesigner und ein Komponist: Bei dieser Kochrunde stehen Künstler am Herd. Sie kennen sich schon lange, sind gute Freunde und gehen temperamentvoll und kreativ ans Werk.
Eine fröhliche Brasilianerin, ein Sternekoch aus Indien und eine wunderbar gastfreundliche Türkin laden ein zum Festival der Genüsse. Die Küche im schleswig-holsteinischen Schönkirchen quillt über vor Gewürzen, Garnelen, Gemüse und Gebäck.
„Wir zeigen euch unsere Lieblingsrezepte“, versprechen die drei Hobbyköchinnen aus Japan, Kasachstan und dem Iran und schwärmen von der traditionellen Küche ihrer alten Heimat.
So entstehen neue Lieblingsrezepte: mit drei Traditionsspeisen aus drei Kontinenten. Unser Kochtrio verzaubert beim Hierleben-Menü mit Spezialitäten aus den jeweiligen Heimatländern.
Über das Kochen haben Ingrid, Loan und Mary im Deutschkurs schon oft philosophiert. Rein theoretisch. Zum ersten Mal standen sie gemeinsam am Herd. Ihre Bilanz? „Es macht richtig glücklich, über den eigenen Tellerrand zu schauen.“
Die peruanische und die persische Küche sollte sich niemand entgehen lassen. Aber auch ein „einfaches“ traditionell-holländisches Gericht hat seine Vorzüge – so zumindest das einhellige Urteil unseres diesmaligen Kochrunden-Trios.
Mit Show-Talent aus Ghana, syrischem Sinn für Kunst und schöne Dinge und französischem Temperament wurde diese internationale Kochrunde in Hannover ein multikulturelles Happening, bei dem es ziemlich laut, sehr lebhaft und ausgesprochen lustig zuging.
Am besten lässt es sich in guter Stimmung kochen. Die temperamentvolle Hierleben-Runde zaubert wohlgelaunt lateinamerikanische Spezialitäten, gekrönt von einer süßen türkischen Versuchung.
„Jeder Topf findet seinen Deckel“: Beim gemeinsamen Kochen stellen Ergül, Karsass und Manar fest, dass es dieselben Sprichwörter in vielen Sprachen gibt.
Die Römer haben die Gabel erfunden, sagt der Italiener in dieser Kochrunde. Die Perser dagegen den Löffel – da passt mehr rauf, kontert der Iraner und lacht. Und die Aserbaidschaner? Die reden nicht, die kochen und arbeiten einfach.
In Louisenlund ist der Alltag international. Jugendliche kommen aus der ganzen Welt in das Internat an der Schlei in Schleswig-Holstein. Die Lehrkräfte auch. Drei von ihnen zeigen, dass sie sich auch am Herd gut verstehen.
Nord- und Osteuropa treffen auf Südasien: Das internationale Hierleben-Menü startet diesmal mit einer schwedischen Spezialität, lockt mit gefüllten Teigtaschen und überrascht zum Ende mit gefrorenen Glasnudeln.
Eine kleine Küche unterm Dach, warm und gemütlich. Hier bewirten Manel und Mona aus Tunesien gern Gäste und erinnern sich mit ihren Freundinnen aus Spanien und Syrien an die Lieblingsgerichte aus der Heimat.
Unterwegs sein, gemeinsam kochen und Kultur genießen. Das bringt Kraft und Energie, ganz gleich, an welchem Ort der Erde man sich befindet. Das Wissen über andere Kulturräume kann nur bereichern, darin sind sich unsere drei Kandidatinnen mehr als einig.
Mit irischem Witz, amerikanischer Gelassenheit und griechischem Feuer ist unser Trio sich einig: „Kochen muss Spaß machen, dann sind die Gaumenfreuden umso größer.“ Ina, Kevin und Chris wundern sich: „Wir haben schon oft gemeinsam gefeiert, doch noch nie zusammen gekocht. Das soll sich jetzt ändern.“
Ein dänisch-französisches Ehepaar kocht gemeinsam mit einer Künstlerin aus Estland: Die diesmalige Hierleben-Kochrunde zaubert nicht nur ein einfaches Menu, sondern begibt sich auch auf Spurensuche in die Geschichte der Länder.
Wenn Pirjoliisa, Mara und Tatjana in dieser Kochrunde die Rezepte ihrer Mütter nachkochen, ist das für sie eine wunderbare Erinnerung an Heimat, Kindheit und Familie. Die drei Frauen sind sich einig: „Unsere Mütter waren die besten Köchinnen der Welt.“
Italienisches Traditionsbrot kombiniert mit englischem Essen und garniert mit einer schwedischen Köstlichkeit: Undenkbar? Ganz und gar nicht. Unsere drei Kandidaten der Hierleben-Kochrunde wagen das Abenteuer.
Wenn ein Waliser Welsh Rarebit zaubert, eine Kasachin mit viel Geduld Pelemeni formt und eine Amerikanerin einen saftigen Apple Pie backt – ja, dann bleibt es nicht aus, dass alle genüsslich in Erinnerungen schwelgen.
Diese drei Powerfrauen düsen nicht nur durch die Welt, sie engagieren sich auch für ein besseres Miteinander. Beim gemeinsamen Kochen in unserer Hierleben-Kochrunde finden sie neue Impulse und sind überzeugt, dass Verständigung auch durch den Magen geht.
Eine verschlug die Liebe hierher, die andere ist geflohen, die dritte kam zusammen mit den Eltern: Die drei Köchinnen dieser Hierleben-Runde landeten aus ganz unterschiedlichen Gründen in Deutschland. Doch die Liebe zum Essen verbindet sie sofort.
Afrika, Asien und Europa – das Hierleben-Menü der drei jungen Köchinnen überrascht auf den ersten Blick. Doch die Speisen aus Ghana, Pakistan und Russland ergeben ein harmonisches Trio, das auf der Zunge zergeht.
Wenn zwei Yoga-Anhänger aus Südasien einen Italiener treffen, der das Kochen geradezu zelebriert, ist man sich schnell einig: Ob Mantras oder Schwingen der Kelle, beides tut der Seele gut, bringt Lebensfreude und mehr Genuss mit sich.
Fisch mit Limette und Chilischoten, dicke Rippen in Bier und Senf und zum Abschluss eine süße Verführung: Die internationale Kochrunde von Hierleben kitzelt die Geschmacksnerven dieses Mal besonders intensiv.
Auf dem Menüplan unserer Köche stehen ihre Lieblingsrezepte. Es sind köstliche Erinnerungen an Kindheit und Heimat. Dabei kommt die Hierleben-Kochrunde so richtig in Fahrt, zumal swingende Jazzmusik ihre Kochkünste beflügelt.
Diese drei Frauen aus der Türkei, Dänemark und Finnland sind eine Wucht – sowohl am Herd als auch im wirklichen Leben. Suna, Annie und Pippa engagieren sich mit viel Herzblut für ihre Heimatländer. Auch beim Kochen in der Hierleben-Kochrunde werden Traditionen hochgehalten.
Kühler Norden, feuriger Süden, märchenhafter Osten: Unterschiedlicher kann die Herkunft der Köche bei dieser Hierleben-Kochrunde nicht sein. Die Speisen: leicht, deftig und fruchtig süß. Eine perfekte Kombination für ein gelungenes Menü.
Zwei südasiatische Hobbyköche treffen auf eine Amerikanerin mit einer ganz genauen Vorstellung vom perfekten American Pie. Eine Kombination, die der internationalen Kochrunde von Hierleben einen ganz besonderen Reiz verleiht.
Platz ist in der kleinsten Küche, sind Natascha, Naomi und Depti sich einig. Alles eine Frage der Koordination. Und die klappt bestens bei dieser Kochrunde, zu der man sich in der Küche eines Kieler Studentenwohnheims trifft.
Granatapfel, Couscous und dicke Kefir-Pfannkuchen: Drei junge Frauen kochen für das internationale Hierleben-Menü Speisen mit Zutaten, die ihnen ein angenehm warmes Gefühl von Heimat geben.