Göttlicher Gänsebraten
„Ne jut jebratene Jans is ne jute Jabe Jottes.“ Dieses Zitat wird Konrad Adenauer zugeschrieben. Recht hatte er, besonders zu festlichen Anlässen im Herbst und Winter gibt es wohl nichts Besseres. Einen göttlichen Gänsebraten schickt jedoch nicht der Himmel, sondern jeder kann ihn zubereiten, der vorher einem Sternekoch über die Schulter schauen durfte – wie dem Küchendirektor Achim Schwekendiek im Schlosshotel Münchhausen.
Foto(s): Frederik Röh
Die leckere Füllung richtet Achim Schwekendiek gewürfelt neben dem Fleisch an und garniert mit einem Klecks Soße. Als Beilagen empfiehlt er den klassischen Rotkohl oder anderes Gemüse. Wer beim Braten der Gans das „Begießen“ vermisst hat, dem sagt der Experte: „Dadurch kann die Gans zu weich werden. Wenn man sie schön kross mag, sollte man das lassen.“
Rezept