Genuss mit guter Herkunft
Schon die goldgelbe Farbe macht Appetit: Kikok-Hähnchen sind ein Highlight, wenn es um feinen Geflügelgenuss geht. Hier vereinen sich Tierwohl, der Verzicht auf genmanipuliertes Futter und auf Antibiotikagaben sowie langsames Wachstum zu unverwechselbarem Fleischaroma – genau so soll ein Hähnchen schmecken.
Foto(s): Frederik Röh, Henrik Matzen
„Meiner Meinung nach ist Kikok-Hähnchen wirklich das beste Hähnchen, das man kaufen kann: total saftig und lecker! Die spezielle Maisfütterung hat in Deutschland eine alte Tradition – und Tradition schlägt jeden Trend.“ Nils Kalweit,
Fleischexperte im famila-Warenhaus Quickborn
Man nehme als Erstes den Faktor Zeit. Für die Aufzucht von Kikok-Hähnchen wird eine langsamer wachsende Geflügelrasse eingesetzt. Das erhöht die Fleischqualität hinsichtlich Geschmack und Fleischkonsistenz. Dann gibt man das richtige Futter hinzu. Die Marke Kikok garantiert eine reine Getreidefütterung aus nicht-genmanipuliertem Anbau mit einem 50-prozentigen Maisanteil. Der Mais verleiht der Hähnchenhaut einen goldgelben Ton, denn das in den Körnern enthaltene Carotin sorgt für die sonnige Farbe. Das Futter ist energieärmer, was das langsame Wachstum der Rasse weiter begünstigt. Dadurch entstehen weniger Wasserablagerungen als bei konventioneller Hähnchenmast, und das Fleisch bekommt ein wunderbares Aroma.
Es geht auch ohne Antibiotika
Kikok-Hähnchen sind besonders zart, saftig und geschmacksintensiv. Das feste Fleisch hat beim Braten ein besseres Safthaltevermögen. Außerdem verzichtet die Marke Kikok zugunsten eines natürlichen Wachstums komplett auf Antibiotika – diese haben in ihren Premium-Hähnchen nichts zu suchen. Auch die Berücksichtigung des Tierwohls spielt eine große Rolle. Die Hühner leben artgerechter, da mehr Fläche pro Tier zur Verfügung steht. Sie haben genug Platz, um herumzulaufen und zu scharren. Auch für Spiel und Spaß ist gesorgt: Auf Strohballen, Picksteinen und Schaukeln finden die Tiere Beschäftigung.
Klasse statt Masse
Kikok ist ein Qualitätsversprechen, denn all diese „Zutaten“ zusammen ergeben einen besonderen Genuss. Hinzu kommt: Durch die spezielle Fütterung und die tiergerechte Aufzucht sind Kikok-Hähnchen weniger krankheitsanfällig. Das langsame Wachstum und der reichliche Auslauf ermöglichen das entscheidende Plus an Aroma – ein Hähnchen, das wie früher schmeckt. Außerdem sind Maishähnchen fettarm, aber proteinreich: Sie haben einen hohen Eiweißanteil von rund 20 Prozent bei einem geringen Fettgehalt von unter zehn Prozent. Hinzu kommen wichtige Mineralstoffe wie Kalium und Zink. Maishähnchen sind die ideale Basis für viele Rezepte und eignen sich für Ofen, Pfanne und Grill – ob im Ganzen geschmort, als Hähnchenschenkel, Hähnchenbrustfilets oder als Hähnchenoberkeulen aus dem Ofen wie bei unserem Rezept auf der folgenden Seite. Fans hochwertigen Geflügels finden Kikok-Hähnchen direkt am Frischfleischtresen bei famila und Markant. Wer sichergehen möchte, dass der Leckerbissen verfügbar ist, bestellt ihn zuvor in der famila-Onlinefleischerei (siehe Info ganz unten auf dieser Seite). Der Name Kikok ist übrigens eine fantasievolle Kombination aus dem kraftvollen „Kikeriki“ eines Hahnes und der Bezeichnung „coq“ für ein köstliches französisches Feinschmeckerhähnchen.
Rezept