Tiere, die an die frische Luft möchten, können jederzeit nach draußen gehen, denn zum Konzept der Strohschweinhaltung gehört dauerhaft Auslauf im Freien. Auch für tiergerechte Wohlfühlbereiche ist gesorgt: Auf mindestens einem Viertel der Stallfläche liegt Stroh, das die Tiere gern zum Liegen nutzen und das zugleich für ein gesundes Stallklima sorgt. Strohschweine bewegen sich somit auf weichem Naturmaterial statt – wie in der konventionellen Schweinezucht – auf hartem Spaltenboden. Ihr Futter ist gentechnikfrei und wird fast ausschließlich regional angebaut. Außerdem stammen alle Ferkel aus der eigenen Zucht oder aus Deutschland.

Das hochwertige Fleisch der Strohschweine schmeckt so gut, weil die Tiere unter Lebensbedingungen aufwachsen, die ihren natürlichen Verhaltensweisen möglichst nahekommen. Der Zugang zu Freiflächen und der Einsatz von Stroh als Einstreu fördert die Gesundheit, außerdem tut den Tieren die reichliche Bewegung gut. Zusätzlich zur Futteraufnahme haben sie jederzeit die Möglichkeit, auf der Weide nach weiteren Leckereien zu wühlen. Diese abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung wirkt sich positiv auf den Geschmack und den Nährstoffgehalt des Fleisches aus. All diese Faktoren zusammen sorgen für beste Fleischqualität. Kein Wunder also, dass diese besondere Art der Schweinehaltung bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern so gut ankommt. Wer Fleisch vom Strohschwein kennt, schätzt den intensiveren Geschmack und die schönere Textur im Vergleich zu Fleisch von konventionell gehaltenen Tieren. StrohschweinKoteletts sind vielseitig: Sie lassen sich braten, grillen, frittieren, schmoren, marinieren oder vakuumgaren. Rezeptidee gefällig? Dann blättern Sie um auf die nächste Seite und lassen Sie sich vom Kotelett vom Strohschwein mit Ofengemüse verführen.