König der Kuchentheke
Ob Bäbe, Napf-, Asch- oder Topfkuchen: Namen hat er viele, der Gugelhupf – und nach wie vor ist er ein Inbegriff für Wiener Gemütlichkeit. Ebenso reklamieren ihn die Franzosen für sich und geben ihm zu Ehren alljährlich im Städtchen Ribeauvillé ein Fest. „Gugel” steht wohl für eine mittelalterliche Kopfbedeckung, der Wortteil „hupf“ bezieht sich entweder auf eine Haube oder auf Hefe. Das Besondere an diesem Backwerk: Ein Standardrezept gibt es nicht. Es geht allein um die geschwungene Backform mit den Rillen und der kaminartigen Öffnung. Auch im Boulevard-Café des Hamburger Grand Elysée Hotels ist der Gugelhupf der Superstar an der Kuchentheke. Chefpatissier Jörg Winheim zeigt für Hierleben, wie der Klassiker gelingt.
Foto(s): Frederik Röh
Die Lage des luxuriösen Grand Elysée im Herzen von Hamburg ist perfekt, und auch das Haus selbst lässt keine Wünsche offen. Der Boulevard lädt mit drei Restaurants, Bar und Café zum Schlendern ein. Hotelsaal, Tagungsräume, Kunstgalerie, Livemusik und pulsierendes Leben machen das Grand Elysée zum größten privat geführten Hotel Deutschlands. Stilvoll eingerichtete Zimmer und Suiten, ein wunderschöner Spabereich und die exzellente Küche garantieren einen perfekten FünfSterne-Aufenthalt.
Grand Elysée Hamburg
Rothenbaumchausee 10, 20148 Hamburg, Telefon 040-414120, www.grand-elysee.com
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