Möhren bringen mit einem leuchtenden Orange Fröhlichkeit und gute Laune ins Haus. Ihre Farbe verdanken sie dem Inhaltsstoff Carotin. Kein anderes Gemüse hat so viel davon wie Möhren. Der Körper wandelt es in das supergesunde Vitamin A um. Das soll Zellwachstum und Blutbildung fördern, gut für die Haut und stärkend für die Augen sein. In der Küche sind Möhren vielseitig zu verarbeiten und dabei immer preiswert.
Möhren bringen mit einem leuchtenden Orange Fröhlichkeit und gute Laune ins Haus. Ihre Farbe verdanken sie dem Inhaltsstoff Carotin. Kein anderes Gemüse hat so viel davon wie Möhren. Der Körper wandelt es in das supergesunde Vitamin A um. Das soll Zellwachstum und Blutbildung fördern, gut für die Haut und stärkend für die Augen sein. In der Küche sind Möhren vielseitig zu verarbeiten und dabei immer preiswert.
Ihre süße Milde schmeichelt dem Gaumen. Ihre Farbe macht fröhlich. Dennoch bekommt die Möhre als Gemüse in Gerichten nur selten die Hauptrolle – ganz anders in der Rohkost.
Möhren als Gemüsebeilage, im Eintopf oder als Suppe? Diese Varianten sind zugegebenermaßen altbekannt – Gerichte, die den meisten bereits in ihrer Kindheit begegnen. Höchste Zeit, dieses tolle Gemüse ins Hier und Jetzt zu holen – als Rohkostsalat, Fingerfood mit Dips und Dressings und in überraschenden Schnittvarianten. Möhren sind lecker, ganzjährig erhältlich, leicht zu verarbeiten und gut zu lagern. Zudem sind sie knallgesund und ihr leuchtendes Orange macht gute Laune. Die Iren bezeichnen dieses Gemüse sogar liebevoll als „Honig der Erde“.
Mit Möhrensalat sind meist geraspelte Möhren und Äpfel gemeint, eventuell kombiniert mit Sellerie, angemacht mit Öl, abgeschmeckt mit Salz und Pfeffer und garniert mit gerösteten Sonnenblumenkernen. Das ist lecker, geht blitzschnell und passt zu vielen Gerichten. Allerdings machen geraspelte Möhren auch zu Blattsalaten, in Kombination mit Nüssen sowie zu geraspeltem Weiß- und Rotkohl eine gute Figur. Sommersalatgemüse wie Rucola, Tomaten, Gurken und Paprika harmonieren ebenfalls mit den frischen jungen Möhrchen. Die Wahl von Dressing und Dip ist pure Geschmackssache. Einfach mal experimentieren mit dem individuellen Lieblingsmix aus Joghurt, Mayonnaise, frischen Kräutern und Gewürzen.
Zu fast jeder Zubereitung gibt es eine Schnittform, die besonders gut passt: hauchzarte Chips, die etwas dickeren Vichys, geriffelte Scheiben, kleine und größere Würfel, längliche Gemüsesticks und schmale Stäbchen, Rhomben für Wokgerichte, geviertelte Möhren und der ganz raffinierte Schnitt aus kleinen Dreiecken. Besonders dekorativ wird es, wenn dünne Möhrenscheiben zu Rosenblüten zusammengebunden werden. Ausprobieren!